Parameter des Verfahrens Gravitationsparameter schätzen

Linearkombination von Matrizen, Attributsvektoren und/oder Konstanten, die den Nutzen der Quelle-Ziel-Beziehungen beschreibt

Zeile in die Liste einfügen

Markierte Zeile aus der Liste löschen

Wenn die Liste mehr als einen Eintrag enthält, wird durch ein Plus-Zeichen angezeigt, dass die Einträge zeilenweise addiert werden.

Über die Schaltfläche öffnet sich das Fenster Operand auswählen, in dem Sie eine Visum-Kenngrößenmatrix, ein Bezirksattribut oder eine Konstante wählen können. Die Werte des gewählten Objekts können Sie mit einer Funktion transformieren (Spalte Transformation). Außerdem können Sie sie mit einem Faktor multiplizieren (Spalte Koeffizient).

Über die Auswahlliste können Sie eine Funktion wählen, mit der die in der Spalte Matrix / Attribut / Konstante gewählten Werte umgerechnet werden

Über die Auswahlliste können Sie eine Funktion wählen, mit der die in der Spalte Matrix / Attribut / Konstante gewählten Werte umgerechnet werden (Matrixwerte bearbeiten).

Ist die Option ausgewählt, können Sie Intervalle für die Klassen und Werte für die Anteile der Klassen festlegen.

Bereich Intervalltyp

Über den Intervalltyp legen Sie fest, ob die Untergrenze oder die Obergrenze des Intervalls mit zum Intervall gerechnet wird oder nicht.

Hinweis

Die Einstellung ist nicht verfügbar, wenn Sie Klassen und Anteile über die Option Aus Intervall-Datei importieren.

[a,b[

Ist diese Option gewählt, gehört der untere Grenzwert zum Intervall, die der obere Grenzwert nicht.

]a,b]

Ist diese Option gewählt, gehört der obere Grenzwert zum Intervall, der untere Grenzwert nicht.

Unterer Grenzwert des Intervalls

Das erste Intervall muss als Von-Wert ein leeres Feld und als Bis-Wert 0 haben. Das letzte Intervall als Von-Wert den Maximalwert und als Bis-Wert ein leeres Feld.

Oberer Grenzwert des Intervalls

Das erste Intervall muss als Von-Wert ein leeres Feld und als Bis-Wert 0 haben. Das letzte Intervall als Von-Wert den Maximalwert und als Bis-Wert ein leeres Feld.

Prozentualer Anteil der Matrixwerte des Intervalls an allen Matrixwerten.

Hinweis

Der Anteil der Intervalle mit leeren Feldern muss 0 betragen.

Von oben nach unten kumulierter prozentualer Anteil der Matrixwerte

Anzahl Matrixwerte innerhalb des Intervalls [Untere Grenze, Obere Grenze[

Über die Schaltfläche fügen Sie am Ende ein neues Intervall ein.

Über die Schaltfläche löschen Sie die gewählten Intervalle.

Über die Schaltfläche löschen Sie alle vorhandenen Klassen und fügen Klassen und Anteile aus einer Intervalldatei (*.att) in die Liste ein. Die Einstellung der Option Intervalltyp wird auf die Klassen der Importdatei angewendet.

Typ der Nutzenfunktion, deren Parameter kalibriert werden sollen

f(U) = U^b e^(c U)

Ist die Option ausgewählt, werden die Parameter b und c bestimmt.

f(U) = e^(c U)

Ist die Option ausgewählt, wird Parameter b konstant = 0 gesetzt, nur c wird berechnet.

Ist die Option ausgewählt, wird die Nutzenfunktion mit der Anzahl der Fahrten in jeder Klasse gewichtet.

Ist die Option ausgewählt, wird nach der ersten Iteration zusätzlich ein Randsummenausgleich mit dem Multi-Verfahren berechnet (Grundlagen: Gravitationsmodell rechnen).

Ist die Option nicht ausgewählt, wird die Verkehrsverteilung einseitig gekoppelt bezüglich der Erzeugung berechnet.

Hinweis

Der Wert des Quellverkehrs (Erzeugung) wird für jeden Bezirk berücksichtigt.

Parameter zur Berechnung des Multi-Verfahrens

Hinweis

Diese Optionen sind nur verfügbar, wenn das Gravitationsmodell zweiseitig gekoppelt gerechnet wird.

Max. Anzahl Iterationen

Der innere Iterationsprozess wird abgebrochen, wenn die eingegebene Anzahl Iterationen gerechnet wurde, bevor die Berechnung konvergiert.

Gütefaktor

Abbruchkriterium für das Multi-Verfahren

Berechnete Matrix speichern in Matrix

Die bei der Kalibrierung berechnete Ergebnismatrix wird in eine Visum-Matrix geschrieben. Über die Schaltfläche Ergebnismatrix auswählen wählen Sie die gewünschte Matrix aus (Matrizen auswählen).

Berechnete Matrix nicht speichern

Die bei der Kalibrierung berechnete Ergebnismatrix wird nicht gespeichert.